„Neue Homöopathie“ nach Körbler

Erich Körbler war in Physik und Elektrotechnik ausgebildet und kann als Pionier einer Energie- und Informationsmedizin bezeichnet werden. Seine Methode wid heute „neue Homöopathie nach Körbler“ genannt. Im Unterschied zur klassischen Homöopathie mit dem Ähnlichkeitsprinzip arbeitete er mit dem Umkehrprinzip der Information des Systems.
Es gilt unter anderem, dass jedes (Körper-)System mit anderen Systemen vernetzt ist. Es ist in seiner Individualität einmalig und dynamisch und entwickelt sich dann weiter, wenn dem geschwächten System die richtige Information zugeführt wird. Diese wird durch ein biophysikalisches oder kinesiologisches Testverfahren heraus gefunden.

An bestimmten Körperpunkten wird dabei zunächst der energetische Zustand mit einer Einhand-Rute getestet und – bei einer Störung – sofort mit den sogenannten Strichcodes (= Information) ausbalanciert.
Die wichtigsten Formen mit denen bei der neuen Homöopathie nach Körbler gearbeitet wird sind universelle Zeichen:
das balkengleiche Kreuz, das Y – sichtbar auch bei Bäumen, die auf Wasseradern stehen, die Sinusform und parallele Striche.
Nach der ersten grundsätzlichen Balancierung kann dann das bestehende Problem, beispielsweise Knieschmerzen, bearbeitet und die dazu notwendigen Heilungsimpulse ausgetestet werden.

Ihre Aufgabe ist es dann, die Heilungsimpulse im Alltag umzusetzen, beispielsweise die Strichcodes erneut „aufzumalen“. Die Dauer der Behandlung wird getestet, also letztlich durch Ihr Energiesystem bestimmt.