Vor über 20 Jahren begann Gerhard Klügl damit Patienten mittels Operationen in der Aura, dem feinstofflichen Körper des Menschen, zu behandeln. Professor Gary Schwartz von der University of Arizona hat die Auswirkungen der Operationen im feinstofflichen Körper mittels Kirlianfotografie dargestellt.
Gerhard Klügl hat seither nicht nur unzählige Patienten behandelt sondern auch Ärzte, Heilpraktiker oder Physiotherapeuten in dieser Heilmethode ausgebildet.
Die Aura besteht aus mehreren Schichten oder Ebenen; zusammen mit den Chakren, die die feinstofflichen Energiezentren des Körpers darstellen, bildet sie den energetischen Zustand des Menschen ab. Seelische Ungleichgewichte sowie psychische Probleme können zu Blockaden im Energiehaushalt des Menschen führen, die sich dann zu Krankheiten auf der körperlichen Ebene entwickeln können.
In der Aura, so schreibt Gerhard Klügl, sind Erinnerungen und Muster – auch aus früheren Inkarnationen – gespeichert. Diese Muster oder Informationen haben Auswirkungen auf den Körper.
Einer der von Gerhard Klügl ausgebildeten Aurachirugen ist Dr. med. Mathias Künlen. Er fügte dem Klüglschen „Lehrgebäude“ das bisher die karmischen und miasmatischen Muster umfasste, noch die Konflikte hinzu, die zumeist aus diesem Leben stammen. Dr. Künlen schreibt dass die Aufgabe der Aurachirurgie darin besteht, ….. …..“und Neuprogrammierungen im Bewußtsein des Patienten anzustoßen“.
Eine Teildisziplin der Aurachirugie ist das Auffinden und Auflösen von karmischen und miasmatischen Mustern sowie von Konflikten mittels geeigneter Techniken. Dieser Teil eignet sich gut für die Behandlung von Klienten und die Selbstbehandlung.
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